Welche Authentifizierungsverfahren werden verwendet?
sync.blue® nutzt bevorzugt das OAuth2-Verfahren, sofern die externe Anwendung dies unterstützt. Dadurch werden keine Zugangsdaten lokal auf dem System gespeichert.
Warum ist OAuth2 sicherer als klassische Passwort-Authentifizierung?
Bei OAuth2 wird ein temporärer Token zur Autorisierung verwendet, anstatt ein statisches Passwort. Das reduziert das Risiko, dass sensible Zugangsdaten entwendet werden, da keine Passwortspeicherung im Klartext oder lokal erforderlich ist.
Wie wird die Kommunikation abgesichert?
Sämtliche Daten werden über HTTPS (Transportverschlüsselung via TLS) übertragen. Das stellt sicher, dass die Kommunikation zwischen sync.blue® und der externen Anwendung gegen Abhören und Manipulation geschützt ist.
Welche Vorteile bietet das gesamte Verfahren?
• Hohe Sicherheit: Durch Tokens statt Passwörtern und Transportverschlüsselung sinkt das Risiko erfolgreicher Angriffe.
• Einfache Verwaltung: Externe Anwendungen können ihre eigenen Authentifizierungsmechanismen verwenden, während sync.blue® Tokens lediglich entgegennimmt und prüft.
Fazit
Die Authentifizierung von sync.blue® mit externen Anwendungen ist durch den Einsatz von OAuth2 (falls von der Anwendung unterstützt) und den konsequenten Einsatz von HTTPS als Transportverschlüsselung sehr sicher. Nutzer profitieren dabei von einer standardisierten und sicheren Lösung, die Passwörter nicht lokal speichert und Angriffsflächen effektiv reduziert.
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